Cannabis bedroht Alltagsdrogen - und deren Produzenten

Soft Secrets
07 Jun 2017

Die Alltagsdrogen Alkohol und Tabak sind fast weltweit fest in die gesellschaftlichen Systeme eingebettet.


Cannabis ist eine Gefahr für Alkohol und Tabak

Vom War on Drugs, dem Krieg gegen die Drogen, sind diese Substanzen weitgehend ausgenommen, werden nicht mal als Drogen bezeichnet. Das sichert ihren Produzenten einen nicht endenden Geldfluss und damit maximalen Profit. Genau diese Hersteller haben aber jetzt eine enorme Angst. Angst vor Cannabis. Angst vor einer vielseitigen Pflanze. Denn Cannabis verschafft dem Konsumenten einen angenehmen Rausch, ist ohne Nebenwirkungen, ist nicht gefährlich und verursacht keine Abhängigkeit (abgesehen von exzessiven Naturen, die sich psychisch vom Hanf abhängig machen). Im Gegenteil: Cannabis ist nicht nur ein relativ harmloses Rauchkraut, sondern darüber hinaus eine effektive und vielseitige Medizin. Angst vor Cannabis Dass nun die Produzenten von Alkoholika und Tabakwaren Furcht verspüren vor der vollständigen Legalisierung der Cannabispflanze und ihrer Produkte ist nur allzu verständlich. In der Schweiz gilt z. B. CBD-Gras mittlerweile als DER Tabakersatz, auch in den USA ist die Konsumfrequenz der Alltagsdrogen Alk und Tabak rückläufig, weil dort der Hanf in einigen Staaten legalisiert wurde. Finanzmärkte zittern Auch die Finanzmärkte der Börsen-Kapitalisten haben dies inzwischen geschnallt und springen auf den Cannabiszug auf, der gerade durch die Welt rauscht. So zu beobachten auf Websiten wie Wallstreet-Online und anderen. Dort ist jetzt ein Artikel des Titels "Warum Cannabis eine ernsthafte Bedrohung für die Alkohol- und Zigarettenindustrie ist" erschienen, in dem der Herausgeber des Mediums CannabisCapitalist.ca, der Kanadier Marc Davis, erklärt, wieso die Hersteller von Volksdrogen plötzlich kalte Füße bekommen und wieso sie schon immer die Aufrechterhaltung des Cannabisverbots unterstützen. Eben aus jenem Grunde, dass sie ihr Geschäft gefährdet sehen. Hanf ersetzt vieles Das geht beim Hanf übrigens nicht nur der Alkohol- und Tabakindustrie so, sondern auch anderen Geschäftszweigen, die mit ihrem schmierigen und dreckigen Business Knete ohne Ende scheffeln, z. B. der Textilindustrie, der Erdöl- und Papierindustrie und vielen anderen, die aus der Ausbeutung natürlicher Ressourcen unseres Planeten Kapital schlagen. Ihnen allen kann der Hanf deutlich gefährlich werden, wenn er erstmal wieder in den Gesellschaften etabliert ist. Lest den langen Artikel auf Wallstreet Online: https://www.wallstreet-online.de/nachricht/9646528-cannabis-ernsthafte-bedrohung-alkohol-zigarettenindustrie

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