Cannabis illegal in Berlin

Soft Secrets
15 Jun 2015

Berliner Kurier: Untergrund-Cannabis-Cafés gibt es zuhauf


Berliner Kurier: Untergrund-Cannabis-Cafés gibt es zuhauf

Während auf der einen Seite die Politiker in Berlin versuchen, dafür zu sorgen, dass Cannabis in der Hauptstadt offiziell und auf legale Wege in speziellen Shops an Erwachsene verkauft werden darf, machen anderswo die Dealer im Untergrund längst das große Geschäft.

Wie der Berliner Kurier berichtet, gibt es in Berlin eine größere Anzahl an illegalen und deshalb natürlich inoffiziellen Verkaufsstellen für Hanfprodukte. Exemplarisch beschreiben die Reporter des Kuriers ihren Besuch eines Cafés "Ergo" (Name von der Zeitung geändert), das im Berliner Bezirk Neukölln zu finden ist. In diesem "Café", in dem es weder Getränke noch Kuchen gebe, bekäme der eingeweihte Kunde in einem Hinterzimmer sein Weed; die Kurier-Journalisten hatten das offenbar selber ausprobiert, und zwar mit Erfolg. Es sei sehr leicht, in solchen Geschäften sein Dope einzukaufen, ist das Fazit der Reporter.

Die Szene - so schlussfolgert der Berliner Kurier - wüsste ohnehin, wo es die begehrten Päckchen mit dem Gras gibt, auch die Polizei hätte im Grunde keine Probleme, die verbotenen Läden ausfindig zu machen. Die handelt aber nur dann, wenn ihr ein konkreter Hinweis gegeben wird. Denn es ist einfach zu viel los in der Bundeshauptstadt, als dass die Beamten alle solche Läden intensiv unter die Lupe nehmen könnten.

Lest den Artikel dazu auf http://www.berliner-kurier.de/kiez-stadt/die-drogen-caf-s-von-berlin-eine-latte-und-15-gramm--bitte-,7169128,30936546.html

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