Cannabis-Märchenstunde!

Soft Secrets
04 May 2015

Aufgepasst, ihr Weedster und Stoner – jetzt wird’s bunt! Denn jetzt geht es gegen euch! Wir wollen uns im Folgenden anschauen, welche Lügenmärchen und Mythen die Drogengegner immer wieder auf den Tisch knallen, wenn es darum geht, das Cannabisverbot weiterhin zu begründen. Weil den Anhängern des War on Drugs ohnehin die Argumente fehlen, werden auch die dümmlichsten Unwahrheiten bis zum Erbrechen solange wiederholt, bis der überforderte Bürger aufgibt und den Schwachsinn für bare Münze nimmt. Weil wir es hier aber mit professionellen Lügen von durchtriebenen Berufsverbrechern (Politiker und Wirtschaftsbosse) zu tun haben, können diese Mythen nicht oft genug auf ihren Wahrheitsgehalt untersucht, öffentlich besprochen und damit entlarvt werden. Auf geht’s auf eine wahrhaft abenteuerliche Reise in die Gefilde der Hirngespinste und Täuschungsversuche.


Aufgepasst, ihr Weedster und Stoner – jetzt wird’s bunt! Denn jetzt geht es gegen euch! Wir wollen uns im Folgenden anschauen, welche Lügenmärchen und Mythen die Drogengegner immer wieder auf den Tisch knallen, wenn es darum geht, das Cannabisverbot weiterhin zu begründen. Weil den Anhängern des War on Drugs ohnehin die Argumente fehlen, werden auch die dümmlichsten Unwahrheiten bis zum Erbrechen solange wiederholt, bis der überforderte Bürger aufgibt und den Schwachsinn für bare Münze nimmt. Weil wir es hier aber mit professionellen Lügen von durchtriebenen Berufsverbrechern (Politiker und Wirtschaftsbosse) zu tun haben, können diese Mythen nicht oft genug auf ihren Wahrheitsgehalt untersucht, öffentlich besprochen und damit entlarvt werden. Auf geht’s auf eine wahrhaft abenteuerliche Reise in die Gefilde der Hirngespinste und Täuschungsversuche.

Aufgepasst, ihr Weedster und Stoner – jetzt wird’s bunt! Denn jetzt geht es gegen euch! Wir wollen uns im Folgenden anschauen, welche Lügenmärchen und Mythen die Drogengegner immer wieder auf den Tisch knallen, wenn es darum geht, das Cannabisverbot weiterhin zu begründen. Weil den Anhängern des War on Drugs ohnehin die Argumente fehlen, werden auch die dümmlichsten Unwahrheiten bis zum Erbrechen solange wiederholt, bis der überforderte Bürger aufgibt und den Schwachsinn für bare Münze nimmt. Weil wir es hier aber mit professionellen Lügen von durchtriebenen Berufsverbrechern (Politiker und Wirtschaftsbosse) zu tun haben, können diese Mythen nicht oft genug auf ihren Wahrheitsgehalt untersucht, öffentlich besprochen und damit entlarvt werden. Auf geht’s auf eine wahrhaft abenteuerliche Reise in die Gefilde der Hirngespinste und Täuschungsversuche.

Cannabis ist eine Einstiegsdroge

Diesen Mythos, einen der dümmsten und dämlichsten, wollen wir tatsächlich nur ganz kurz abhandeln – zu blöd ist dieses immer wieder hervorgekramte „Argument“ der nur noch blöderen Verfechter des War on Drugs. Wer Cannabis als Einstiegsdroge bezeichnet, der hat den Knall nun wirklich nicht gehört. Wenn überhaupt irgendwelche Drogen als Einstiegssubstanzen gelten müssten, dann jene, die in unserer Gesellschaft etabliert sind und von morgens bis abends konsumiert werden. Tabakerzeugnisse und Alkohol sind von Früh bis Spät omnipräsent – im lächerlichsten Falle bekommen Kinder und Jugendliche vom biertrinkenden Papa oder vom qualmenden Lehrer erzählt, wie gefährlich Hanf als Einstiegsdroge sein soll. Merke: In einer Welt, in der es zum guten Ton gehört, schon als Grundschüler Kinderbier, Kinderbowle und Schokozigaretten zu konsumieren, kann der Vernunftbegabte über einen Mythos wie den von Cannabis als Einstiegsdroge nur müde lächeln.

Cannabis verursacht Verkehrsunfälle

Wer unter dem Einfluss von Rauschmitteln ein Auto lenkt, handelt nicht gerade sehr verantwortungsvoll. Das gilt natürlich auch für Hanfprodukte. Dass aber eine sogenannte „Drogenfahrt“ auf Cannabis grundsätzlich eine latente Gefahr darstellt, auch dann, wenn der Fahrer am Vorabend oder als Cannabis-Patient vor Fahrtantritt eine nur geringe Menge Cannabis zu sich genommen hat, muss differenzierter dargestellt werden. Erstens gilt in Deutschland ja die Regel, dass Menschen unter dem akuten Einfluss einer bestimmten Menge Alkohol durchaus noch ans Steuer dürfen, nämlich dann, wenn sie die magische Promillegrenze von bis zu 0,3 nicht überschreiten – wohingegen jemand, der drei Wochen zuvor nur einmal an einer Tüte gezogen hat, als grundsätzlich fahruntauglich gilt. Und zweitens sprechen die Statistiken eine mehr als deutliche Sprache: Während unter Alkohol immer wieder – vom Gesetzgeber legitimiert – schlimme Unfälle passieren, ergeben Untersuchungen zum Fahrverhalten auf Cannabis ebenfalls immer wieder, dass jenes sich durch eine eher vorsichtige, umsichtige und weniger aggressive Fahrweise kennzeichnet. In den USA fallen Unfälle, die unter Hanfeinfluss geschehen, nicht mal weiter auf und kommen damit nicht einmal groß in die Statistiken – so zu vernachlässigen sind sie, weil schlicht nicht häufig genug etwas passiert.

Cannabis beeinträchtigt Gehirnzellen und Spermien

Jau, wie oft haben wir dieses Ammenmärchen der Prohibitionisten schon gehört und uns darüber amüsiert? Tausende Male waren es gefühlt sicherlich. Cannabis soll – und das wurde im Rahmen von diversen gefaketen „Studien“ und erfundenen Nachrichten postuliert – die Gehirnzellen zerstören und die Anzahl unserer Spermien dezimieren. In Wahrheit sind dies ganz und gar bewusst gestreute Lügen, um das Cannabisverbot weiterhin aufrecht zu halten und begründen zu können. Der Wahrheitsgehalt dieser Aussagen wurde niemals wissenschaftlich untermauert oder belegt. Es handelt sich ganz einfach um besonders dreiste Unwahrheiten, die sich Drogengegner immer wieder versuchen, für ihre miesen Spielchen zunutze zu machen.

Cannabis rauchen verursacht Krebs

Es ist ja nichts Neues, dass das Rauchen in jeglicher Form durchaus Krebs verursachen kann. So weit, so gut. Dass aber die Verfechter des Drogenkriegs dieses Argument immer wieder aus der verstaubten Mottenkiste holen, um Cannabis zu denunzieren, ist mehr als lächerlich. Immerhin sind es die industriell gefertigten Zigaretten, die das Risiko, an Krebs zu erkranken, drastisch in die Höhe schnellen lassen. Und alles mit dem Segen der Regierungen, die erlauben, dass Hersteller Gift- und Suchtstoffe unter den Rauchtabak mischen, um den Konsumenten als Kunden nicht so schnell wieder zu verlieren – und ihn oder sie damit langsam töten.
Was Cannabis angeht, so ist im Gegenteil sogar mehrfach erweisen, dass die Inhaltsstoffe der Pflanze krebshemmende Eigenschaften aufweisen. Wir sind uns einig, machen wir uns nichts vor: Rauchen ist per se potenziell schädlich – der Hanf ist allerdings in puncto Krebsgefahr sicherlich deutlich weniger riskant als die stets und frei verfügbaren Tabakprodukte unserer Gesellschaft.

Cannabis macht aggressiv und gewaltbereit

Ein Mythos, der sich bereits mit der Geschichte der unter Haschisch-Einfluss stehenden und (vermeintlich) mordenden und meuchelnden Assassinen verbreitet hat. Immer wieder wird von Politikern und Medien behauptet, gewaltbereite Schlägertypen würden mit Cannabis ihre Kampfeslust und ihren Zorn steigern. Wer solches jemals erlebt haben sollte, fühle sich hiermit aufgefordert, der Redaktion einen Leserbrief zu schreiben. In Wahrheit vermindert Cannabiskonsum in aller Regel das Aggressionspotenzial auf deutliche Weise  – wer gekifft hat, hat ja sicherlich auf alles Mögliche Bock, nicht aber, sich vom Gegenüber die Zähne einschlagen zu lassen. Das Gegenteil ist nachgewiesenermaßen der Fall: Der Konsum von Cannabis schafft grundsätzlich eine eher friedliche und freudvolle Atmosphäre und Stimmung. Im Gegensatz zu Veranstaltungen, bei denen der Alkohol in rauen Mengen fließt, und die in aller Regelmäßigkeit in massenhaften Gewaltorgien enden, verzeichnen Veranstalter von Cannabis-Partys so gut wie nie aggressive Zwischenfälle dieser Art. Und wenn, dann ist meistens zusätzlich zum Dope in gutes Quantum Alkohol im Spiel.

Cannabis macht dumm

Eine Schlagzeile, die wir erst im vergangenen Jahr immer wieder zu lesen bekamen. Angeblich solle der Konsum von Hanfprodukten die kognitiven Fähigkeiten herabsetzen und dafür sorgen, dass Jugendliche nicht mehr in der Lage sind, vernünftig zu lernen und sich zu entwickeln. In Wirklichkeit lässt sich die Aussage nicht mal im Ansatz untermauern und beweisen – zur Grundlage für diesen Mythos wurden nämlich jugendliche Kiffer herangezogen, deren exzessiver Hanfkonsum tatsächlich nicht gesundheitsfördernd ist. Wer's übertreibt, macht's einfach falsch – nur kann der Hanf dann nichts dafür.

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