Die Psychose angekifft
Cannabis soll laut einer Studie Psychosen fördern
Cannabis soll laut einer Studie Psychosen fördern
Kiffen ist gefährlicher als man denkt. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie eines Forscherteams der Universitären Psychiatrischen Klinik Basel (UPK). In einer Untersuchung von Testergebnissen von etwa 1000 kiffenden Probanden soll herausgekommen sein, dass regelmäßiger Cannabiskonsum die Gehirnstruktur verändert und den Konsumenten für Psychosen prädestiniert. Das berichtet das Schweizer Nachrichtenportal 20 Minuten: "Psychose-Patienten leiden unter Verfolgungswahn, Ich-Störungen oder dem ständigen Gefühl, von inneren Stimmen beschimpft zu werden – und dies oft ein Leben lang." Grundlage für die Behauptung sind Hirnscans von Hanfgenießern, die ergeben hätten, dass sich die Struktur des Hirns bereits vor Ausbruch einer Psychose verändere. Damit, so das Ergebnis, sei Hanf gefährlicher als allgemein angenommnen,
Den dazugehörigen Artikel findet ihr auf http://www.20min.ch/wissen/gesundheit/story/kiffen-kann-psychosen-ausloesen-14183376
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