Hanf auch in Thüringen
Auf immer mehr Feldern wächst der Hanf
Deutsche Landwirte dürfen mit Sondergenehmigung Hanf anbauen, wenn dieser unterhalb der magischen Grenze von 0,2 Prozent THC liegt. Meist wird aus dem Bauernhanf das Samenmaterial gewonnen, um daraus das gesunde und beliebte kaltgepresste Hanföl herzustellen. Das ist in normalen Supermärkten erhältlich, zum Beispiel bei Tegut, und rückt immer mehr auf den Speiseplan der Deutschen. Auch als Hautpflege und innerliches Stärkungsmittel ist Hanfsamenöl beliebt und nutzbar.
Eine der erlaubten Sorten ist die Finola - und die wird auch in Thüringen angebaut. Die Thüringer Allgemeine Zeitung hat jetzt einen Artikel veröffentlicht, der die Leser darüber aufklären soll, dass der Faserhanf, der auf deutschen Feldern wächst, nichts mit dem originären Drogenhanf zu tun hat. Mit 0,2 Prozent THC lässt sich weder Marijuana noch Haschisch herstellen. Diese landwirtschaftlichen Pflanzen dienen neben der Ernte der gesunden Samen nur noch zur Gewinnung von Pflanzenfasern, mit denen im Fall des Hanfs viel angestellt werden kann. Es lässt sich zum Beispiel Papier, Material für Seile, Textilien und vieles mehr daraus herstellen. Und genau darüber informiert die Thüringer Allgemeine.
Lest den Artikel auf http://www.thueringer-allgemeine.de/startseite/detail/-/specific/Anbau-von-Cannabis-soll-bald-erlaubt-sein-Auch-Thueringer-Bauern-haben-Nutzen-e-783658867
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