Milliardengeschäfte: Cannabis und Vaporizer für deutsche AG

Münchener Unternehmen steigt in wachsenden Cannabismarkt ein

Milliardengeschäfte wittert das in München börsennotierte Unternehmen Lifespot Capital AG im internationalen Cannabismarkt. Wie die Lifespot Capital AG in einer Pressemitteilung informiert, steigt die Firma in das weltweite Geschäft mit Cannabismedizin und Vaporizern ein. Es kommt nur selten vor, dass wir euch auf unserer Plattform über die Finanzmärkte bzw. Börsen-News auf dem Laufenden halten. Jetzt wird es aber auch für Hänflinge interessant, denn im Zuge der Popularisierung des Cannabismarkts riechen auch die größeren Unternehmen den Profit, den sie mit dem Trend möglichst langfristig abgreifen könn(t)en. Vor allem die neue Gesetzeslage in Sachen Cannabismedizin lässt für kommerzielle Zwecke so manche neue Tür sich öffnen. Deshalb wird z. B. die im Gesundheitssektor tätige Lifespot Capital AG bei einem Joint Venture seng vital Pty Ltd. in Australien einsteigen, das im Bereich der Cannabismedizin Innovationen etablieren will. Infos aus der Pressemitteilung Aus der Pressemitteilung der Lifespot Capital AG: "Der globale Cannabis-Markt mit einem weltweiten Volumen von rund 50 Mrd. US-Dollar birgt enormes Wachstumspotenzial. Speziell der medizinische Sektor mit geschätzten 600.000 Patienten für Cannabis-Tabletten alleine in Deutschland war ausschlaggebend für uns, in diesen Bereich zu investieren" (Quelle). Vaporizer mit Bluetooth Auf dem Plan steht zunächst die Entwicklung und Markteinführung eines medizinischen Vaporizers des Namens Cannamed. Cannamed soll einer der ersten Verdampfer sein, die auf Bluetooth-Technologie basieren, "in Kombination mit einer medizinischen Überwachungssoftware und einem biometrischen Scanning", wie es in der PM heißt. "Dabei können medizinische Wirkstoffe, wie medizinisches THC oder CBD, kontrolliert, sicher und effektiv verabreicht werden" (Quelle). Der langfristige Erfolg solcher Produkte hängt aber natürlich von der Entwicklung der Gesetze zur Cannabismedizin ab. In Deutschland hat sich nach der Gesetzesänderung nur für wenige Patienten eine bessere Situation ergeben. Die meisten haben mit der Novelle, die eigentlich alles leichter machen sollte, mehr Probleme als vorher (Soft Secrets berichtete). Lest die Pressemitteilung der Lifespot Capital AG auf http://www.4investors.de/php_fe/dgap.php?sektion=dgap&ID=16278. Wir werden euch auf dem Laufenden halten.