Österreich kriminalisiert

Soft Secrets
17 Feb 2015

Österreichische FPÖ will Schülern an den Karren fahren


Österreichische FPÖ will Schülern an den Karren fahren

Schüler, die in Österreich mit dem sogenannten "Suchtgift" Umgang pflegen, müssen zum medizischen Dienst der jeweiligen Schule und sich dort belehren lassen. Das österreichische Hanfinstitut teilt mit:

"Die Freiheitliche Partei Österreichs will offenbar in Unkenntnis der Rechtslage bei Cannabis-Konsum von Minderjährigen unbedingt einige Schüler der der HTL Eisenstadt kriminalisieren und befasst jetzt sogar das Bildungsministerium mit einer parlamentarischen Anfrage damit, teilte das Hanf-Institut am Dienstag mit.

'Eine am 13. Februar eingebrachte parlamentarische Anfrage des FPÖ-Abgeordneten Walter Rosenkranz mit insgesamt 56 Detailfragen hat eigentlich nur das Ziel, ein paar minderjährige Schüler zu kriminalisieren, obwohl die Rechtslage hier eindeutig ist“, sagte Hanf-Institutsobmann Toni Straka dazu.'

(...)

Bisher haben schon über 29.000 ÖsterreicherInnen die parlamentarische Bürgerinitiative zur Herausnahme aus dem Suchtmittelgesetz unterschrieben. Eine Legalisierung des Konsums einer nachweislich weniger schädlichen Droge als den legalen Substanzen Alkohol und Nikotin könnte sich nach Schätzungen des Hanf-Instituts schon im ersten Jahr mit rund 500 Millionen Euro auf der Ausgaben- und Einnahmenseite durch Entfall der Strafverfolgungskosten und neue Steuereinnahmen positiv auf den österreichischen Staatshaushalt auswirken."

Lest den ganzen Artikel zum Thema auf http://hanfinstitut.at/

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