Shakespeare war Kiffer und Kokser

Soft Secrets
11 Aug 2015

Wissenschaftler finden Drogenreste in Pfeife


Wissenschaftler finden Drogenreste in Pfeife

Wenn es die BLIND-Zeitung schreibt, muss es schon stimmen. Oder etwa nicht? Nein - natürlich ist es dann erst recht zu bezweifeln. Dennoch bringen wir heute mal eine Meldung aus dem Hause Springer. Denn geht es nach der BLIND, fanden Forscher im britischen Stratford-upon-Avon, dem angeblichen Wohnort Shakespeares, Tabakspfeifen, in denen sich Rückstände von Cannabis und Coca fanden. Jetzt wird spekuliert, ob William Shakespeare (dessen Existenz an sich bis heute nicht bewiesen ist) zum Schreiben seiner Texte sich mit Hanf und anderen Substanzen berauschte.

Ganz in BLIND-Manier macht die Zeitung aus wenigen Infos, die zur Verfügung stehen, eine große Story. Gewiss ist es möglich, dass der Schriftsteller und Dichter, sollte es ihn je gegeben haben, sich mit Rauschmitteln anregte, um sein Werk zu schaffen. Damit herrscht, was die Existenz William Shakespeares angeht, nur noch mehr Verwirrung.

Lest den Artikel der Schmierzeitung auf http://www.bild.de/news/ausland/william-shakespeare/in-shakespeares-pfeifen-gefunden-42128344.bild.html

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