Wasserextraktion von Kief

Soft Secrets
12 Mar 2015

Für die Wasserextraktion von Kief aus dem restlichen Pflanzenmaterial lassen sich einfache Haushaltsgegenstände verwenden. Das Verfahren basiert im wesentlichen auf der unterschiedlichen Schwimmfähigkeit von Trichomen und dem übrigen pflanzlichen Material. Trichome sinken im Wasser ab und das meiste restliche Material treibt.


Für die Wasserextraktion von Kief aus dem restlichen Pflanzenmaterial lassen sich einfache Haushaltsgegenstände verwenden. Das Verfahren basiert im wesentlichen auf der unterschiedlichen Schwimmfähigkeit von Trichomen und dem übrigen pflanzlichen Material. Trichome sinken im Wasser ab und das meiste restliche Material treibt.

Für die Wasserextraktion von Kief aus dem restlichen Pflanzenmaterial lassen sich einfache Haushaltsgegenstände verwenden. Das Verfahren basiert im wesentlichen auf der unterschiedlichen Schwimmfähigkeit von Trichomen und dem übrigen pflanzlichen Material. Trichome sinken im Wasser ab und das meiste restliche Material treibt.

Große Blütenstände sind sexy, begehrenswert, und ihnen wird bei weitem die größte Aufmerksamkeit zuteil - aber was ist mit dem Rest? Nach der Ernte kann ein stattlicher Haufen aus Schnittresten und kleinen Blüten zusammengekommen sein. Irgendwann enden viele Eigenanbauer mit einer Tüte von Ernteresten, um die sie sich nicht weiter kümmern. Sie etwas trocknen kann ein Konservenglas zweiter Wahl ergeben, zu schade zum Wegwerfen, aber nicht gut genug für ein angenehmes Raucherlebnis. Mein Vorschlag wäre, so ein Glas bereitzuhalten und die Reste so lange zu sammeln, bis genug zusammengekommen ist, um damit etwas anfangen zu können. Beim Sammeln des Materials für das Glas ist darauf zu achten, dass es trocken genug ist und nicht anfängt zu schimmeln.

Ich begann mit 45 Gramm Schnittresten und Marihuana, dessen Aroma ich nicht mochte. Falls noch nicht geschehen, lassen wir sie austrocknen, denn wir wollen sie in sehr kleine Stücke zerbröseln oder zermahlen. Ich benutzte ein Küchensieb aus Draht, um das gemahlene Material zu einem groben Pulver zu sieben. Man erhält reinere Resultate durch nochmaliges Sieben des Pulvers oder indem man feiner gemahlenes Material verwendet.

Nach dem Sieben kommt das Pulver in einen verschließbaren, am besten unzerbrechlichen Behälter. Überprüfen Sie, ob Sie den Boden des Behälters erreichen können, denn der Teil, den Sie haben wollen, wird nach unten sinken. Man sollte nicht zu viel auf einmal zu machen versuchen; wenn zu dick übereinander geschichtet, leidet die Effizienz darunter.

Den Behälter zu drei Viertel mit Wasser füllen. Verschließen und gut schütteln. Für etwa eine halbe Stunde ungestört stehen lassen. Das Material sollte sich trennen in einen treibenden, einen sinkenden Teil, und in einen halbwegs klaren Bereich dazwischen.

Das gesamte treibende Material sorgfältig abschöpfen. Wenn Sie ökonomisch denken, können Sie es für einen zweiten Durchgang nutzen oder damit eine leichte Cannabisbutter oder infundiertes Öl herstellen.

Anschließend so viel wie möglich von der oberen Flüssigkeit beseitigen, soweit dies gut geht ohne den Schlamm auf dem Boden aufzuwirbeln.

Mit einem Kaffeefilter oder einlagigem Papiertuch den am Boden des Behälters befindlichen Schlamm abseihen. Das ist das Wasser-Kief. Das Kief vollständig trocknen. Lässt man es längere Zeit feucht, bildet sich Schimmel - daher muss es gut getrocknet sein, bevor es aufbewahrt wird. 

Nachdem es getrocknet war, hatte ich ein Häufchen von 6 Gramm, dass ich mit sanftem Druck zu einer Herzform presste. Es lässt sich rauchen, so wie es ist, oder es verschmelzt mit etwas Wärme und Druck zu Hasch. 

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