Weed extrem!

Soft Secrets
10 Nov 2013

Jeder Psychonaut wird schon mal von den psychoaktiven beta-Carbolinen gehört haben. Zumindest im Zusammenhang mit Ayahuasca bzw. den Ayahuasca-Analoga fällt irgendwann auch der Begriff der beta-Carboline, die bei dem schamanischen Gebräu des panamazonischen Raums einen wichtigen Stellenwert einnehmen, nämlich als „Aktivatoren" des hauptwirksamen Entheogens N,N-DMT (Dimethyltryptamin). Das ist nämlich auf oralem Wege ohne Zusatz eines so genannten MAO-Hemmers nicht wirksam.


Jeder Psychonaut wird schon mal von den psychoaktiven beta-Carbolinen gehört haben. Zumindest im Zusammenhang mit Ayahuasca bzw. den Ayahuasca-Analoga fällt irgendwann auch der Begriff der beta-Carboline, die bei dem schamanischen Gebräu des panamazonischen Raums einen wichtigen Stellenwert einnehmen, nämlich als „Aktivatoren" des hauptwirksamen Entheogens N,N-DMT (Dimethyltryptamin). Das ist nämlich auf oralem Wege ohne Zusatz eines so genannten MAO-Hemmers nicht wirksam.

Jeder Psychonaut wird schon mal von den psychoaktiven beta-Carbolinen gehört haben. Zumindest im Zusammenhang mit Ayahuasca bzw. den Ayahuasca-Analoga fällt irgendwann auch der Begriff der beta-Carboline, die bei dem schamanischen Gebräu des panamazonischen Raums einen wichtigen Stellenwert einnehmen, nämlich als „Aktivatoren“ des hauptwirksamen Entheogens N,N-DMT (Dimethyltryptamin). Das ist nämlich auf oralem Wege ohne Zusatz eines so genannten MAO-Hemmers nicht wirksam. In nachfolgendem Artikel wollen wir die einzelnen Begriffe erklären, um die bei vielen eine große, auf Unwissen basierende Unsicherheit herrscht, und erhellen, dass psychoaktive, MAO-hemmende beta-Carboline (und andere MAO-Hemmer) auch auf den Cannabinoidrausch Einfluss nehmen können. Darüber hinaus wollen wir mit einigen der hartnäckigsten Gerüchte aufräumen, die sich in Kreisen der Psychoaktiva-Enthusiasten in Bezug auf MAO-Hemmer etabliert haben. 

Was sind beta-Carboline und wie wirken sie?

Die beta-Carboline sind Vertreter der Stoffklasse der Indolalkaloide und damit eng mit den Tryptaminen verwandt. beta-Carboline gehören pharmakologisch betrachtet zu den so genannten MAO-Hemmern (Erklärung weiter unten) und leiten sich vom urtümlichen beta-Carbolin Norharman ab. Sie kommen sowohl als natürliche Wirkstoffe in Pflanzen, wie auch als endogene Transmitter im menschlichen und tierischen Körper vor (so ist Harman beim Menschen ein körpereigener MAO-Hemmer, dazu ebenfalls weiter unten mehr).

Die innerhalb der Psychonautik bekanntesten pflanzlichen Lieferanten von beta-Carbolinen sind die Steppenraute Peganum harmala (weshalb die entsprechenden Moleküle auch Harmala-Alkaloide genannt werden) und die Ayahuasca-Liane Banisteriopsis caapi. Darüber hinaus kommen beta-Carboline in mannigfaltigen anderen Pflanzen vor, zum Beispiel in Arten der Passionsblume (Passiflora), in manchen Mohnarten (Papaver), in Pilzen (z. B. Amanita spp.) und anderen. Auch die in Mitteleuropa typischen pflanzlichen DMT-Lieferanten, so beispielsweise das Pfahlrohr Arundo donax und das Rohrglanzgras Phalaris, enthalten die für die DMT-Erfahrung notwendigen beta-Carboline (dummerweise sind die Pflanzen trotzdem nicht als solitäre Ayahuasca-Analoga brauchbar, denn sie enthalten eine Vielzahl weiterer, teils toxischer Moleküle).

beta-Carboline wirken für sich allein auch psychoaktiv. In niedrigeren Dosierungen entfalten sie eine euphorisierende und eher sedative (= beruhigende) Wirkung, während hohe Dosierungen psychedelische Effekte zur Folge haben. Diese sind insbesondere bei Dunkelheit intensiv, erschließen sich aber nicht immer allen Konsumenten. Die beta-Carboline erregen aber auch einige unschöne Effekte, wie zum Beispiel Unwohlsein, Übelkeit und Erbrechen, wer Ayahuasca kennt, dem muss nichts weiter erklärt werden.

Die beta-Carbolin haltige Steppenraute Peganum harmala und Cannabis entfalten im Verbund ungeahnte Synergien.
MAO-Hemmer ist gleich MAO-Hemmer?

Diese Fragestellung ist unter vielen Psychonauten die Frage der Fragen. Dabei lässt sie sich recht einfach beantworten – mit einem simplen Nein nämlich. Mir ist eine ganze Reihe von Psychoaktiva-Enthusiasten bekannt, die vor MAO-Hemmern regelrecht Angst haben. Im Zweifel ist bei der Zufuhr von pharmakologisch aktiven Substanzen die Vorsicht die Mutter der Porzellankiste. Lieber einmal zu vorsichtig, als einmal zu sehr Draufgänger sein. Trotzdem kann im Fall der MAO-Inhibitoren (Inhibitor = Hemmer) eine gewisse Entwarnung gegeben werden. Denn zum einen gibt es verschiedene MAO-Hemmer, und zum anderen beeinflusst auch die Art und Weise der Einnahme derselben die pharmakologische Effektivität. Aber eins nach dem anderen. Des besseren Verständnisses halber vereinfache ich die folgenden Ausführungen und breche sie auf einen allgemein verständlichen Nenner herunter. 

Was ist MAO? MAO steht für ein körpereigenes Enzymsystem, Monoaminooxidase genannt. Wir unterscheiden die Monoaminooxidase A (befindet sich hauptsächlich im Darm) und die MAO-B (hauptsächlich im Gehirn). Beide Formen der MAO bauen körpereigene Katecholamine (z. B. Dopamin, Serotonin, Noradrenalin u. a.) sowie potenziell giftige Amine aus unseren Speisen und Getränken ab (vor allem Tyramin, das in diversen Nahrungsmitteln vorkommt und nicht ins Gehirn gelangen darf). Die in diesem Artikel beschriebenen beta-Carboline hemmen in erster Linie die MAO-A. 

Weiter geht’s im Takte: Nun unterscheiden wir verschiedene Formen von MAO-Inhibitoren, interessant sind in unserem Fall die Differenzen zwischen irreversiblen MAOI (so wie sie in der Behandlung von Depressionen eingesetzt werden), zum Beispiel Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI = Selective Seratonine-Reuptake-Inhibitor) und andere. Diese MAO-Hemmer brauchen mehrere Wochen, um ihre Wirksamkeit einzubüßen. Die andere Variante sind die reversiblen MAOI (reversibel = zurücknehmbar, umkehrbar, „reparabel“), die so genannten REMIs (Reversible Monoaminooxidase-Inhibitoren), die nur für sehr kurze Zeit ihre Wirksamkeit aufrecht halten. Zu diesem REMIs gehören auch die beta-Carboline, die, wie oben schon ausgeführt, hauptsächlich die MAO-A hemmen.

Soweit zu MAO-A und MAO-B sowie zu den irreversiblen und reversiblen MAO-Hemmern. Werfen wir nun noch einen Blick auf die Einnahmeform der MAOIs. Grundsätzlich ist es möglich, MAOIs sowohl oral einzunehmen (wie das bei Ayahuasca der Fall ist), als auch zu verdampfen bzw. zu rauchen (wie man es unter anderem beim rauchbaren Ayahuasca-Analog Changa tut). Genau hier liegt ein wichtiger Faktor, der bei psychonautischen Experimenten stets zu beachten ist. Werden MAOIs über den Magen-Darm-Trakt aufgenommen, so hemmen die Pharmaka die Monoaminooxidase unter anderem genau dort. Das heißt, dass zum Beispiel giftige Amine, die wir über unser Essen und Trinken aufnehmen, aber auch Psychedelika wie DMT nicht zerstört und damit ungehindert zum Hirn weitergeleitet werden und die so genannte Blut-Hirn-Schranke überwinden – genau das ist der Grund, weshalb das oral einzunehmende Ayahuasca über beta-Carboline als MAOIs verfügt. In einem solchen Fall empfiehlt sich eine spezielle MAOI-Diät, die eben jene Tyramin-Träger ausspart (zum Beispiel reife Bananen, Bier und Wein, Kaffee und manche Fischsorten) – obgleich auch hier bedacht werden muss, dass beta-Carboline, im Gegensatz zu den beispielsweise irreversiblen SSRIs (bei denen die Einhaltung der speziellen Diät unerlässlich ist), reversible MAO-A-Hemmer darstellen, was zurfolge hat, dass die von den MAOI ausgehenden Gefahren letztlich doch nicht derart immanent sind, wie es viele glauben. Nur deshalb ist es Ayahuasquero-Schamanen möglich, während einer Ayahuasca-Sitzung reichlich Alkohol zu trinken und große Mengen Tabak zu rauchen. Aber das sei nur am Rande erwähnt. Werden die beta-Carboline nun geraucht, wie bei Changa üblich, so gelangen die Moleküle auf direktem Weg ins Gehirn (und entfalten dort bereits in minimalsten Dosierungen ihre volle Wirkungskraft) – ohne den Rest des Körpers zu beeinflussen. Sie hemmen direkt und nur dort die MAO und sorgen für eine Wirksamkeit der psychedelischen Moleküle, die durchs Rauchen ebenfalls ohne Umwege an ihre Rezeptoren im Hirn gelangen. Giftige Amine, wie sie in unserer Nahrung vorkommen, haben auch dann keine Chance, die Blut-Hirn-Schranke zu überwinden, da sie bereits im Magen-Darm-Trakt (wo die MAO ungehindert ihren Dienst verrichten kann) abgebaut wurden.

Die Potenzierung von Cannabis durch beta-Carboline

Nun existiert in psychonautischen Kreisen zuweilen die Angewohnheit, auch andere psychoaktive Substanzen unter Einfluss eines beta-Carbolin-MAOIs zu konsumieren. Dadurch steigt deren Effektivität. Das gilt auch für Cannabis, da die beta-Carboline die pharmakologische Wirksamkeit des Hanfs in besonderem Maß beeinflussen (es gibt übrigens auch Substanzen, die empfehlenswerter Weise ganz und gar nicht mit solchen MAO-Hemmern eingenommen werden sollten, dazu zählen 5-MeO-DMT, Meskalin und andere psychoaktive Phenethylamine und in eingeschränktem Maß auch der Psilocybin-/Psilocin-Komplex, Stichwort: Psilohuasca, das von vielen nicht gut vertragen wird). Im Grunde wird dabei nichts anderes getan, als beim Rauchen von Changa. Die Cannabinoide werden zusammen mit oder auf Grundlage von beta-Carbolinen konsumiert und entfalten im Zusammenspiel enorme Synergien. Es ist bisher vonseiten der Wissenschaft nicht viel über die diesbezügliche Pharmakodynamik geforscht worden. Wir können deshalb derzeit nicht erklären, weshalb Cannabinoide auf die MAO-Hemmung offensichtlich deutlicher anschlagen. Klar ist jedoch durch eine In-vitro-Studie der Charles Universität Prag geworden, dass Cannabinoide – sowohl delta-9-THC als auch das körpereigene Cannabinoid N-Arachidonoylethanolamid (Anandamid) sowie der synthetische Cannabinoidrezeptor-Agonist WIN (WIN 55,212-2) – in höheren Dosierungen selber leicht MAO hemmende Eigenschaften aufweisen, ohne dabei klassische MAOIs zu sein.

Es kann festgehalten werden, dass im Umgang mit pharmakologisch aktiven Substanzen immer Vorsicht geboten ist. Gerade das Thema MAO-Hemmer führt immer wieder zu großen Unsicherheiten und erfordert ein exaktes Wissen um die Zusammenhänge. Deshalb gilt am Ende immer der Leitsatz: Die Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste. Lasst von solchen und ähnlichen Experimenten am besten Abstand, das ist das Vernünftigste, was ihr in diesem Fall tun könnt.

Erfahrungen und Bioassays

Wir wollen an dieser Stelle gar nicht zu sehr auf Bioassays eingehen, eine kleine Veranschaulichung in Form von zwei Berichten soll genügen. Hier zum Beispiel ein Auszug aus einem Erfahrungsbericht, der auf dem US-amerikanischen Psychonautenportal Erowid veröffentlicht ist und mit acht Gramm Steppenraute-Samen und Cannabis vollzogen worden war: „Zusammen mit dem Weed ließen sich meine Gedanken besser ordnen und leiten, ein Umstand, den ich schon von LSA und Meskalin her kenne. (...) Nun, da meine Gedanken tief gingen und sich gut lenken ließen, schenkte ich allem Beachtung, was sich in meinem Inneren preisgab. Zu dieser Zeit vereinte sich die Wirkung der Steppenraute auf zufriedenstellende Weise mit dem Hochgefühl und der Euphorie des Weeds. Ich spürte meine eigene Energie, und mein Körper verbog sich in eigentümliche Positionen, als drehe er sich schnell um die eigene Achse. Ich fühlte mich, als lernte ich alles über die Fähigkeiten des nüchternen Bewusstseins: ich wurde mir der eigenen Energie bewusst, die Heilungsprozesse, luzides Träumen und Astralprojektionen möglich macht“ (http://www.erowid.org/experiences/exp.php?ID=52096).

Und ein weiterer Bericht eines Bioassays von Erowid – wieder mit Samen der Steppenraute und Cannabis: „Ein Kumpel und ich beschlossen, Harmala zu nehmen. Er nahm eine Dosis von zwei Gramm konzentriertem Öl-Extrakt, während ich etwa sechs bis acht Gramm der zerstoßenen Samen zu mir nahm. Die urtümlichen Effekte des Harmala sind schwer zu beschreiben, weil sie eher subtil und schwer zu fassen sind. Ich hatte ein klares Rauschgefühl, das aber schwächer war als beispielsweise der anfängliche Rausch von alkoholischen Substanzen oder Psychedelika wie Pilzen und LSD. Wir rauchten das Cannabis in der Pfeife und hörten Musik, während wir in der Nähe des Feuers saßen. Nach vier Zügen war ich definitiv high, allerdings war das High intensiver und durchgeistigter als gewöhnlich. Mein Freund sah das übrigens genauso. Nach weiteren 30 Minuten hatten wir, was die visuellen Effekte angeht, einen Level-3-Trip erreicht. Und diese Halluzinationen beschränkten sich keineswegs nur auf geometrische Muster und dergleichen. Überall aus dem Nichts erschienen Gesichter, Objekte und Körper – so manifestierte beispielsweise ein Stück brennenden Holzes Szenarien, die an einen Kinofilm erinnerten: da stiegen Bilder von Helden und Schlachtszenen genauso auf wie große Formationen von Wolkenlandschaften – und das alles in griechisch-römischem Stil. Die Halluzinationen beschränkten sich nicht auf visuelle, sondern umfassten außerdem auditive Effekte (...) Zu späterer Stunde war ich dann nicht mehr nur high, sondern würde sagen, dass es sich um einen echten Trip gehandelt hat. Allerdings nicht vergleichbar mit dem trippy Feeling auf LSD oder Pilzen. Alles in allem dauerte die Erfahrung weniger als etwa fünf Stunden, aber sie war unglaublich komplex. (...) Ich habe gerade mal 4 Dollar für das Cannabis und die Steppenraute hingeblättert und wurde von dieser Combo higher, als ich jemals auf Cannabis gewesen war! Ich muss aber auch warnen: Ich litt während der Erfahrung unter einer recht starken Paranoia, insbesondere während der auditiven Halluzinationen (...)“ (http://www.erowid.org/experiences/exp.php?ID=1113).

Wir weisen abschließend nochmals darauf hin, dass Experimente mit MAO-Hemmern und anderen psychoaktiven Substanzen gefährlich sein können! Ratschlag der Redaktion und des Verlags: Zur Kenntnis nehmen, dass es diese Praxis gibt und gut so. Das genügt durchaus, um in geselliger Runde mitreden zu können – auf eigene Erfahrungen sollte zugunsten der unbeschadeten Gesundheit verzichtet werden.

Ganz zum Schluss und als Rausschmeißer zum nachhaltigen Lernen haben wir euch die häufigsten Begriffe dieses Artikels noch mal in einer kleinen Sammlung verdichtet – zum raschen Nachschlagen und zur schnellen Erklärung.

Zur schnellen Übersicht: Fragen und Antworten

Was ist ein Cannabinoid?

Ein Phytocannabinoid im klassischen Sinne ist einer der Wirkstoffe, die in der Cannabis-Pflanze vorkommen (obwohl nicht alle Hanf-Inhaltsstoffe Cannabinoide sind). Cannabinoide gehören zu den Terpenphenolen. Im weitesten Sinne werden alle Agonisten der Cannabinoid-Rezeptoren als Canna-binoide bezeichnet.

Was ist ein beta-Carbolin?

Beta-Carboline gehören zur Stoffklasse der Indol-Alkaloide, wie auch die psychoaktiven Tryptamine DMT, LSD, Psilocybin etc.

Was ist ein Agonist, was ein Antagonist?

Ein Agonist ist eine Substanz, die an einen bestimmten Rezeptor bindet. THC ist ein CB1-/CB2-Agonist. Ein Antagonist ist das Gegenteil des Agonisten, sein „Gegenspieler“, der dessen Aktivität hemmt.

Was ist ein Inhibitor?

Inhibitor = Hemmer. Eine Substanz, die eine andere oder einen anderen Substanzkomplex in seiner Effektivität hemmt.

Was heißt MAO?

MAO ist Monoaminooxidase, ein Enzymsystem (MAO A und MAO B), das im Körper für den Abbau von bestimmten Substanzen sorgt.

Was ist ein REMI?

Ein REMI ist ein Reversibler, also aufheb- und umkehrbarer Monoaminooxidase-Inhibitor

Vergessen Sie nicht, Ihren Anbauraum gründlich und regelmäßig zu reinigen. Einige Grower lassen ihre Räume zu regelrechten Sauställen verkommen, lassen Abfälle und totes Laub überall herumliegen. Ich befürchte, dass er dadurch zu einer Brutstätte für Schädlinge und/oder Krankheiten werden kann. Die Spinnmilbe beispielsweise liebt verschmutzte Räume über alles und bevor Sie es merken, ist der Anbauraum befallen von diesen Widerlingen; es ist schwierig, die Lage dann wieder unter Kontrolle zu bringen. Verhindern Sie solche Dramen von Anfang an und gehen Sie regelmäßig mit dem Besen durch! 

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