Polizeigewerkschaft hat keinen Bock mehr auf Kifferverfolgung
Konsumenten sollen künftig in Ruhe gelassen werden
Konsumenten sollen künftig in Ruhe gelassen werden
Darauf haben wir gewartet: Jetzt will sogar die Gewerkschaft der Polizei eine Veränderung innerhalb der Drogenpolitik. Das hatte zuletzt der Berliner Kurier berichtet. Da hieß es, dass die Polizistenvereinigung in Zukunft darauf verzichten will, reine Konsumenten von Cannabis zu jagen und einzusperren. Statt dessen wollen sich die Beamten lieber um die echten Kriminellen kümmern, um mafiöse Strukturen, organisiertes Verbrechen und Menschenhandel zum Beispiel.
Die Gewerkschaft der Polizei schlägt deshalb vor, das Kiffen an und für sich zu einer Ordnungswidrigkeit zu machen und von einer Strafverfolgung für Konsumenten abzusehen. Damit würden die Ressourcen der deutschen Polizei geschont und die Beamten hätten wieder mehr Zeit, solche Menschen zu verfolgen, die tatsächlich Schaden anrichten: Mörder, Diebe, Einbrecher etc.
Lest den Artikel dazu auf http://www.berliner-kurier.de/panorama/mini-revolution-polizeigewerkschaft--keine-anzeige-mehr-fuers-kiffen-,7169224,30436248.html
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